Das Orchester der Berliner Bach Akademie ist mit hochqualifizierten Musikern aus den ersten Orchestern und Professoren der Musikhochschulen Berlins und Leipzigs besetzt. Artikulation und
Phrasierung, rhythmische Brillanz, Gestaltungsfreude und das musikantische Spiel wurden immer wieder gerühmt. Das Orchester konzertierte beim Schleswig Holstein und Rheingau Musik Festival,
in der Leipziger Thomaskirche, auf Konzertreisen nach Rom, Madrid, Barcelona und durch verschiedene spanische Städte.
Im Jahr 2000 gastierte das Orchester mit der Kunst der Fuge und den Brandenburgischen Konzerten in Spanien; außerdem war es zum Costa – Rica – Musikfestival eingeladen.
Zum Todestag Johann Sebastian Bachs, am 28. Juli 2001, führte das Ensemble in der Thomaskirche Leipzig die „Kunst der Fuge“ in der Fassung für vier Quartette von Heribert Breuer auf wie auch beim Bachfest der Neuen Bachgesellschaft 2002 in Greifswald.
Im November 2006 wurde die Kunst der Fuge im Hamburger Michel, in Naumburg und im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie gespielt.
Das Orchester begleitete den Chor der Berliner Bach Akademie nicht nur bei den Konzerten im Kammermusiksaal der Philharmonie, sondern auch bei seinen Gastspielen in Barcelona und Madrid, dort im März 2002 mit Bachs Matthäuspassion im Auditorio Nacional.
Im Dezember 2005 wurde es unter der Leitung von Heribert Breuer zum traditionellen Weihnachtskonzert der Universidad Politecnica Madrid eingeladen.
Im Dezember 2007 tourte das Orchester mit einem Händel-Programm (Apollo e Dafne, Acis und Galatea) durch Spanien.